Dezember 2023

Aussicht aufs nächste Buch

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Während meiner Arbeit an dem Gedichtband fallen mir Geschehnisse ein, die eher der Stoff für eine Kurzgeschichte sind.

Teilweise sind die Themen nicht ganz stimmig für mein erstes Buch, welches sich grundsätzlich mit dem Alltag und Gefühlen befasst.

Mein Kurzkrimi ist hier aufgrund des Inhalts ein Fremdkörper.

Ich halte ein zweites Buch von mir für sehr wahrscheinlich und sammle solche Gedanken und Plots bereits in einem zweiten Projektordner. Ein Gedicht von mir ist so lang geworden, dass ich es eventuell in das Kurzgeschichtenbuch verschiebe. 

Generell genieße ich das Schreiben, die Hintergrundarbeiten und Entscheidungen. Solange dies so bleibt, kommt automatisch ein Ergebnis. 

Ein Impressumservice ist bereits beauftragt.

Ich stelle mir die Frage, ob eine ISBN Sinn macht. Sie lässt das Werk professioneller erscheinen, jedoch ist sie beim Self-Publishing nicht nötig und kostet eine Gebühr. Ich werde aus dem Bauch heraus entscheiden. Derzeit tendiere ich dazu, dass ich den Klassiker gerne auf meinem Buch haben möchte. Nur so habe ich die Möglichkeit, es örtlichen Buchhändlern anzubieten und auf Ausstellung zu hoffen.

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Rohfassung fertig

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Die Rohfassung des Buches ist komplett

Es passt derzeit bei dem Buch alles zusammen:

  • Es sind ausreichend Gedichte vorhanden.
  • Die Seitenzahl ist auf über 100 angewachsen.

Mengenmäßig sind alle meine Ziele erreicht!!!

Dies stellte ich mit Freude fest, als ich es in meiner Software probehalber zur Veröffentlichung vorbereitete. Es ist alles vorhanden!

Weitere Aufgaben

Nun gilt es, andere Erledigungen in Bezug auf das Buch und die Veröffentlichung anzugehen:

  • Impressumservice 
  • ISBN organisieren
  • Überarbeitung der Texte: Inhalt, Sprache, Rechtschreibung, Grammatik
  • Layout der verschiedenen Ausgaben gestalten
  • eventuell kommen kleine Illustrationen hinzu
  • Prozess der Veröffentlichung auf unterschiedlichen Plattformen

Laut Lehrmeinung dauert die Überarbeitung so lange wie der Rohentwurf. Dies bezieht sich auf Romane, aber durch die kleinen Zeichnungen, die ich hoffentlich anfügen werde, wird diese Zeitangabe auch für mich passend sein.

Ich halte an dem Termin im Frühjahr 2024 fest und freue mich einfach, dass es wirklich sehr gut aussieht dafür.

Ehrlich gesagt, war ich kurzzeitig versucht, alles zu beschleunigen, um ein gedrucktes Buch schnell in meinen Händen halten zu können. Dem widerstehe ich und hoffe auf ein schöneres Ergebnis mit etwas mehr Geduld.

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Cover ist gestaltet

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Wie jedes Buch startete ich meins mit einer leeren Titelseite. 

Erst wenn sich ein roter Faden zeigt, man den Inhalt des Produktes kennt, macht es Sinn, sich Gedanken über das Cover zu machen.
Folglich ist es ein Schritt, der gegen Endes des Prozesses erst angegangen wird.

Die Lehrbuchmeinung über die Covergestaltung lautet, sich einen professionellen Designer mit ins Boot zu holen.
Das fand ich schlüssig und hielt ich lange Zeit für die beste Lösung.

Dennoch fing ich an, mir Gedanken zu machen, seit ich weiß, dass es dieses Buch tatsächlich geben wird. Ich experimentierte lose mit verschiedenen Elementen in einer Design-App herum. Zunächst mit dem Gedanken, einem Profi einen Einblick zu geben, was mir generell zusagt. Auf diese Weise entstanden sechs unterschiedliche Cover.

Diese zeigte ich jemandem, der seine Eindrücke schilderte, einen klaren Favoriten erwählte und Detailvorschläge hatte. Wir spielten weiter herum und nach Umsetzung der Ideen, gefiel mir ein Bild ziemlich gut. Nach Ändern der Hauptfarbe war ich vollends überzeugt. Das soll mein Cover sein!

Nach einer drübergeschlafenen Nacht, steht fest, dieses Design ist es: 

Mein Cover existiert!!!

Es fühlt sich gut und stimmig an. Es ist aus meiner „Feder geflossen“ und somit halte  ich sämtliche Rechte daran. 

Die Lehrbuchmeinung ist schön und gut. Hier jedoch folge ich meinem Bauchgefühl. 

Heute setzte ich mich an die technische Umsetzung. 

Wieder geht es mir erstaunlich locker von der Hand. 
Der Weg von der App über den PC samt Umwandlung von Grüße und Format gelingt zügig.

Gespannt lade ich das Cover an die richtige Stelle in Patchwork (Autorensoftware) und erhalte eine freudige Beurteilung: Optimale Covermaße!

Ehrlich gesagt fühle ich mich ein wenig heldenmäßig. 

Dass der Prozess in der Gestaltung und Technik glatt ablief, ist hervorragend.

Hauptziel ist natürlich, dass das Cover potenzielle Leser anspricht und zum Lesen animiert. 

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