Kaum hatte ich den Gedanken, einen Roman zu verfassen, da stehen für mich schon der Titel und der Schlusssatz fest. (09.07.2019)
Der grundlegende Inhalt war Anlass zur Idee, ein Buch zu schreiben und ist klar. Für mich nur konsequent, dass damit auch der Titel und das Ende festliegen.
Nun dachte ich, ich muss nur noch die Lücke dazwischen füllen: Vom Titel ausgehend lostippen bis zum unausweichlichen Schlusssatz. Das ist ja kein großes Ding, so meine erste Vorstellung.
Weit gefehlt! Je tiefer ich in die Materie einstieg, desto klarer wurde mir, dass es so nicht funktionieren wird. Ich las zwei Bücher, für die ich im Nachhinein sehr dankbar bin und die ich noch vorstelle. Sie desillusionierten mich, bremsten die Euphorie und setzten mich damit allerdings auf die richtige Spur.
Meinen Zeitrahmen von „1-3 Jahre“ erhöhte ich auf „2-4“ Jahre. Meine Vorstellungen, wie ich das Projekt in meinen Alltag mit Familie und Beruf integrieren kann, wurden realistischer. Ehrlich gesagt hatte ich nach der Lektüre des ersten Titels sogar aufgegeben. Dennoch: Ich habe mich berappelt und es kann losgehen.
Um zum Ausgangspunkt zurückzukommen: Sowohl den Titel als auch den Schlusssatz habe ich bereits geändert *schmunzel*
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Viel Erfolg
Ich werde deinen Weg weiterhin verfolgen.
Super, danke schön.